Zillingdorf Steinfeld
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Strassenverzeichnis Zillingdorf: (II)

Hauptstraße Zillingdorf
Kirschengasse Zillingdorf
Göpelgasse Zillingdorf
Feldgasse Zillingdorf
Kindergartenstraße Zillingdorf
Steggasse Zillingdorf
Rathausstraße Zillingdorf
Spielplatzgasse Zillingdorf
Gartenstraße Zillingdorf
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Hauptstraße Zillingdorf
Kirschengasse Zillingdorf
Göpelgasse Zillingdorf
Feldgasse Zillingdorf
Kindergartenstraße Zillingdorf
Steggasse Zillingdorf
Rathausstraße Zillingdorf
Spielplatzgasse Zillingdorf
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Straßenliste Zillingdorf: (II)

Hauptstraße Zillingdorf
Kirschengasse Zillingdorf
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ORT+GESCHICHTE

Zillingdorf.Einzelnachweise.

  • vgl. Walter Steinhauser: Die Bedeutung der Ortsnamen in Niederdonau. In: Schriftenreihe für Heimat und Volk, Heft 45, St. Pölten, 1941
  • vgl. Elisabeth Schuster: Die Etymologie der niederösterreichischen Ortsnamen. 3 Teile. (= Historisches Ortsnamensbuch. Reihe B, 3. Band. Wien, 1994
  • vgl. Franz Xaver Schweickhardt von Sickingen: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Enns. Band 7: Viertel unter dem Wienerwald. Wien 1833
  • Quellen: Statistik Austria - Hauptergebnisse der Volkszählung 2001 und http://www01.noel.gv.at
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Quellenangabe: Die Seite "Zillingdorf.Einzelnachweise." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 10:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Zillingdorf.Geschichte.Geschichte Zillingdorfs seit Beginn der Neuzeit.

Um 1500 wurde die in den Corvinuskriegen zerstörte Pfarrkirche restauriert, auch ein Pfarrhof erbaut. Durch eine Sedisvakanz im Bistum Wiener Neustadt übte zwischen 1508 und 1522 der St. Georgs-Ritterorden die Dorfherrschaft aus, ehe Zillingdorf wieder an das Bistum zurückkam.Die Türkenkriege brachten grosse Not über den Ort, 1529 und wahrscheinlich auch 1532 zogen Einfälle aus dem Osten Zillingdorf stark in Mitleidenschaft. Im Zuge eines ungarischen Adelsaufstands steckte eine protestantische ungarische Rebellenschar 1605 das Dorf in Brand und zerstörte die Pfarrkirche. Der Wiederaufbau von Pfarre und Kirche im Jahr 1614 wurde durch Bischof Melchior Klesl finanziert. Auch die Zweite Türkenbelagerung Wiens 1683 führte zu schweren Schäden: Kirche, Pfarrhof und die Pfarrhof-Seite des Marktes brannten ab, zahlreiche Leute wurden verschleppt. Wenige Jahrzehnte danach überfielen erneut rebellische ungarische Streifscharen in den so genannten Kuruzzenkriegen (1704-1709) Zillingdorf.1785 wurde der letzte Schritt zur Ablösung Zillingdorfs von Ungarn gemacht. Im Zuge der Kirchenreform Kaiser Josephs II. erfolgte eine neue Diözesaneinteilung: Die Diözese Wiener Neustadt wurde aufgelöst und nach St. Pölten verlegt. Die weltliche Macht in Zillingdorf übernahm die Staatsherrschaft Wiener Neustadt. Die Pfarre Zillingdorf hingegen wurde aus der Diözese Raab (GyÅ‘r) aus- und in die Erzdiözese Wien eingegliedert. Damit wurden auch die Diözesangrenzen den politischen Grenzen angepasst.Anfang des 19. Jahrhunderts suchen französische Truppen während der Napoleonischen Kriege zweimal (3. und 5. Koalitionskrieg, 1805 und 1809) Zillingdorf heim. Im Zuge der Revolution von 1848/49 erhielt die Gemeinde Zillingdorf die Selbstverwaltung, als Folge des Österreichisch-Ungarischen Ausgleichs und der Dezembergesetze 1867 entwickelte sich ein reges Vereinsleben im Ort, vor allem die Freiwillige Feuerwehr (1874) und ein Musikverein (1877) entstanden, nachdem sich schon in der ersten Jahrhunderthälfte ein Kirchenchor etablierte. Zwischen 1873 und 1912 betrieb der Wiener Verein der Kinderfreunde ein Kinderasyl für Waisenkinder' in Zillingdorf.Vermutlich schon seit dem 17. Jahrhundert wurde Lignit in Zillingdorf abgebaut. Eindeutig belegt ist der Bergbau ab dem 19. Jahrhundert. Es gab wechselnde Besitzer, längere zeit war sie im Besitz der Ziegelbarone Alois Miesbach und Heinrich Drasche. Die dabei gewonnene Braunkohle wurde über den Wiener Neustädter Kanal vor allem in die Ziegeleien südlich von Wien sowie nach Sopron (Ödenburg) weitertransportiert. Nachdem Drasche um 1870 die Pachtrechte am Schifffahrtskanal verlor, gab er auch den Kohlebergbau auf. Im Jahr 1912 erwarb die Gemeinde Wien den Kohlebergbau in Zillingdorf-Bergwerk. Die Lignitkohle wurde per Bahn nach Ebenfurth gebracht und im Dampfkraftwerk Ebenfurth verstromt. Der Bergbau, der in den 1920er Jahren einen Höhepunkt erlebte und bis zu 1000 Menschen beschäftigte, musste aus wirtschaftlichen Gründen 1931 geschlossen werden. Heute erinnern noch zwei Badeseen an die beiden Tagebaue.Im Ersten Weltkrieg (1914-1918) fielen zahlreiche Zillingdorfer, etliche gerieten in Kriegsgefangenschaft. Durch den Zerfall der Donaumonarchie wurde Zillingdorf vorübergehend zu einem Grenzort bis 1921, als das Burgenland zu Österreich kam. Während des Zweiten Weltkriegs fielen noch mehr Zillingdorfer, heftige Luftangriffe auf Wiener Neustadt ab 1943 führten zu massiven Schäden in Zillingdorf, das gegen Kriegsende auch Frontort und damit zu einem Schauplatz von Kriegshandlungen wurde. Nach dem Weltkrieg geriet Zillingdorf zunächst unter sowjetische Besatzung bis 1955. Der Wiederaufbau und eine demokratische Entwicklung setzten ab 1945 ein.

Quellenangabe: Die Seite "Zillingdorf.Geschichte.Geschichte Zillingdorfs seit Beginn der Neuzeit." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 10:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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